Ein wichtiger Teil von LD2 ist die Veröffentlichung von Wissen und Erkenntnissen, zum Thema Lichtdruck, weil der Wunsch besteht, dass dieses faszinierende Druckverfahren auch zukünftig genutzt wird bzw. werden kann.

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Neben Zettel und Stift ist das iPad ein treuer Begleiter bei der Entwicklung und Dokumentation von Lichtdruck 2.0.

Auf dem iPad entstehen Videos die auch direkt geschnitten werden können, Texte wie dieser, Fotos und die Recherche im Web. Mit dem „Stift“ wird viel skizziert und gezeichnet, was die Vorteile mit sich bringen, dass die Eingabe und Ästhetik analoger macht, ohne Papier zu scannen. Ich drehe den Prozess um und drucke die Seiten aus, um auch eine physische Kopie zu haben.

Weiteres technisches Equipment besteht aus einem Laptop mit angeschlossenem 43“-4K-Fernseher (um Druckboden in Originalgrösse zu sehen), digitalen Kameras für Repros und Videos und einem separatem System (Raspberry Pi) für die Dokumentation und Automation.

Neben der multimedialen Aufbereitung ist die Aufzeichnung und Auswertung von Daten zentraler Bestandteil der Dokumentation und wird im Kapitel ioBroker behandelt.

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Die Aufgabe für den Erhalt es Lichtdruck als Kulturerbe zu werben und aktiv zu werden, hat sich pro LichtDruck auf die Fahne geschrieben. Die gemeinnützige Organisation ist auch Ansprechpartner für o.a. Interessierte die (aktiv) teilhaben möchten, sei es bei der Sammlung und dem Ausbau von Wissen, der Unterstützung oder aber „Lichtdruckende gegen das Lichtdruckende“ zu finden konnte outgesourct werden…